Gay Games 2018, Paris

Gay Games bunte Medaillen-Set

GAY GAMES 2018: ALLE SIND GLEICH IN PARIS

Die Gay Games sind eine Sportveranstaltung, die seit 1982 alle vier Jahre stattfindet. Sie wird unter dem Dachverband der Federation of Gay Games (FGG) speziell für homosexuelle Teilnehmer organisiert, es gibt aber keine Teilnahmebeschränkungen und auch keine Qualifikation. Die Gay Games stehen damit in der Tradition des internationalen Arbeitersports, der ebenfalls auf Qualifikationsleistungen verzichtete.

Zum zehnten Mal fand dieses sportliche und kulturelle Ereignis vom 9. bis zum 12. August 2018 in Paris statt. 10.317 Teilnehmer aus 91 Ländern nahmen an den Veranstaltungen teil und wurden mit unseren Medaillen geehrt.

Gold, Silber und Bronze MedaillenGay Games Judo-Institut

DESIGN UND DETAILS DER MEDAILLEN

Die Organisation der Gay Games 2018 suchte nach einem Entwurf für die Medaillen (Gold, Silber und Bronze), um diese an Gewinner und alle Teilnehmer zu überreichen. Alle verliehenen Medaillen tragen das gleiche einzigartige Design mit folgenden Elementen:

  • Durchmesser von 70 mm
  • Gold-, Silber-, Bronze- und Nickel-Plattierung mit antikem Finish
  • Logo von „Paris 2018“
  • Visuelles Element erinnert an Paris
  • Ein Element in emaillierter Farbe

Auf der Rückseite trägt die Medaille die Worte „4-12 AUGUST 2018“. Die weitere Gestaltung war der Kreativität des Designers überlassen. Desweiterenn wurde in der Mitte eine Fläche für eine nachfolgende individuelle Gravur eingelassen.

Das Band der Medaillen war ebenfalls ein entscheidendes Element: Der Hintergrund ist in den Farben des Regenbogens gestaltet und mit dem Logo der Gay Games Paris 2018 bedruckt.

Medaillen Gay Games 2018

EINE GESCHICHTE DES TIMINGS

Paris 2018 war während der gesamten Produktion ein sehr aufmerksamer Partner.

Die Erarbeitung des Designs nahm mehrere Monate in Anspruch. Wir haben uns über eine Musterproduktion an die perfekte Ehrenmedaille herangetastet und am Ende 20.000 Medaillen am Band erfolgreich ausgeliefert.

Wir von derTaler.ch sind stolz an solch einem weltberühmten Event mitgewirkt zu haben und freuen uns auf weitere Produktionen in den nächsten Jahren.

Gutscheintaler

Gutscheintaler

Mit dem „Brunnentaler“ im Reformationsjahr

Der Gewerbeverein der Lutherstadt Wittenberg gibt jedes Jahr zwei Münzen heraus: den Brunnentaler – jede von ihnen mit einem anderen Motiv. Vereinsmitglied Frank Paul hat den Gutscheintaler auf den Weg gebracht

Wittenberg ist berühmt für sein Wahrzeichen, die Kirche St. Marien, in der schon Martin Luther predigte. Doch zum Stadtbild der Lutherstadt gehört auch ein anderes, eher unter Wittenbergern bekanntes kulturhistorisches Denkmal aus dem 16. Jahrhundert: die Brunnen des sogenannten Röhrwassersystems, insgesamt etwa 19 an der Zahl.

Frank Paul ist heute noch stolz darauf, die Brunnen vor Jahren in seine Taler-Idee eingebunden zu haben. 2009 entwickelte der damalige Vorsitzende der Werbegemeinschaft Altstadt, die später mit dem Gewerbeverein Handwerk zum heutigen Gewerbeverein Lutherstadt Wittenberg fusionierte, auf eine Initiative von Händlern und Gastwirten hin die Idee eines Zahlungsmittels für die Innenstadt, mit dem er die Kunden begeistern wollte: einen Gutschein in Form einer Münze. „Für unseren ersten Brunnentaler zum Reformationsfest im Frühjahr 2009 haben wir lange nacheinem Motiv gesucht – bis uns ein ortsansässiger Kaufmann auf das Jungfernröhrwasser hingewiesen hat“, erzählt Frank Paul.

Gemeindetaler

Brunnentaler

Die Geschichte dazu kennt nahezu jeder Wittenberger: Im Spätmittelalter versorgten sich Wittenbergs Bürger über die Brunnen und Bäche mit Wasser. Schließlich brachte das steigende Bedürfnis nach frischem Wasser den herrschenden Kurfürsten 1542 dazu, ein Quellgebiet zu erschließen und eine Wasserleitung aus hohlen Holzstämmen und Eisenbuchsen zu verlegen – zunächst nur in sein Schloss. Das System war so effektiv, dass der Fürst bald darauf weitere Anschlüsse verkaufen konnte. 1556 machten sich sieben wohlhabende Bürger – darunter Luthers Wegbegleiter Philipp Melanchthon – vom Herrscher unabhängig und gründeten eine eigene Gesellschaft, um die Stadt mit Wasser zu versorgen.

Münzen als Stadtwährung prägen lassenGewerbetaler

Limitierte Edition

Das Brunnen-Motiv passte also von Anfang an perfekt: Denn mit jeder neuen Auflage konnte der Gewerbeverein Lutherstadt Wittenberg einen anderen hochmittelalterlichen Brunnen auf dem Gutscheintaler zur Geltung bringen – und damit ein Stück Stadtgeschichte. War 2009 das erste Motiv der Brunnen im Cranach-Haus, folgten später weitere nach berühmten Wittenbergern benannte Wasserquellen, darunter die Philipp Melanchthon gewidmete. Für das große Fest im Oktober 2017 anlässlich 500 Jahren Reformation soll auf dem Brunnentaler der Marktbrunnen abgebildet sein, aus dem dann – so ist es geplant – sogar Bier fließen soll. Während die Vorderseite der Münze sich bei jeder Edition verändert, bleibt die Rückseite immer gleich: In ihr ist das Wappen der Lutherstadt eingraviert.

„Jeder Brunnen ist eine Persönlichkeit im Sinne des Baudenkmals“, sagt Frank Paul stolz. Dass sich diese steinernen Persönlichkeiten zweimal jährlich zum Stadtfest im Frühjahr sowie zum Reformationsfest im Herbst in limitierten Auflagen auf dem Brunnentaler wiederfinden, erfüllt mittlerweile einen anderen Zweck als den ursprünglich geplanten: Denn in den 35 Akzeptanzstellen von Händlern kam der Brunnentaler mit einem Wert von zehn Euro als Zahlungsmittel nicht wirklich an. „Von der ersten Edition kamen von 1000 zwei Stück zurück“, sagt Paul – und auch die seien dem Verein „schnell aus der Hand gerissen“ worden. „Wir verstanden sehr schnell, dass die Leute den Taler lieber sammeln.“

„Der Wert des Brunnentalers ist gesetzt“

Brunnentaler

Schon bei der darauffolgenden Auflage, den 1000 Brunnentalern mit Melanchton-Brunnen, folgte der Gewerbeverein dem Rat der Politik – den Brunnentaler mit historischen Ereignissen wie etwa dem Melanchthon-Jahr 2010 zu koppeln. „Mittlerweile sind wir bei unserer 15. Auflage – seit 2012 in erfolgreicher Zusammenarbeit mit derTaler“, sagt Paul. Sein Lieblings-Brunnentaler sei der allererste, gibt er lächelnd zu. Doch von der Choreografie und Gestaltung her seien alle auf ihre Art und Weise schön: „Sie haben alle ihren Charme.

Seitdem ist klar: Die Gutscheinidee mit dem Marketing zu koppeln, hat sich zwar in eine andere Richtung entwickelt – hin zum Brunnentaler als Rarität. „Doch dadurch, dass die Auflagen jeweils limitiert sind und nicht nachproduziert werden, ist der Wert des Brunnentalers von vornherein gesetzt“, beschreibt Frank Paul den Sammlerwert. Er sei somit eher nicht für die „breite Masse, sondern für verschiedene Zielgruppen“ bestimmt: für Münz- und Notgeldsammler ebenso wie als Mitarbeitergeschenk. So würden etwa die Wittenberger Stadtwerke den Brunnentaler seit Jahren als Geschenk vergeben, freut sich Frank Paul. Mit Schatulle und Feier und allen Ehren.

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.

Individuelle Vereinsmünze

Individuelle Vereinsmünze

Vom Dollar zur Vereinsmünze: eine grafische Herausforderung

Vereinstaler individuell prägen lassen

Wolf Bieler ist Grafiker und entwickelte gemeinsam mit dem „Taler“ ein 3D-Motiv: „Es passiert nicht alle Tage, dass ein Auftrag so viel Spaß macht. Als mich Anfang des Jahres ein großer Düsseldorfer Verein für die grafische Gestaltung einer Münze anfragte, habe ich im ersten Moment kurz gestutzt: Der Verein wollte etwa 300 Mitarbeiter zu einem Seminar mit Sommerfest einladen, Teambuilding zum Thema ‚Western‘ inklusive. Passend dazu sollte jeder eine Dollarmünze erhalten.

Eine Münze? Normalerweise entwickle ich mit meiner Kreativagentur Ideen fürs Print – das ist mein Haupttagesgeschäft. Doch die Aufgabe, ein Printlogo für eine Münze umzuarbeiten, reizte mich sehr. Warum? Weil es eine völlig andere Geschichte war als sonst. Das Neue bestand darin, die Idee in ein anderes Medium zu übersetzen. Ich sagte also hocherfreut zu.

„Diese ‚Übersetzung‘ ist für gewöhnlich Aufgabe des Grafikers. Doch ‚derTaler‘ hat auch seine eigenen Ideen mit eingebracht. Das war wichtig. Denn mit den vielen Fragen, wie man speziell diese Vereinsmünze umsetzen kann, kannte sich die Firma am besten aus – sie haben ja die Erfahrung in dieser Hinsicht. In zwei bis drei konstruktiven Abstimmungen haben wir das wunderbar gemeistert.“

Ohne zu viel zu verraten spielt altes Holländisches Geld eine wesentliche Rolle. Dieses Geld musste nicht nur antik sein, sonders ganz besonders alt und gebraucht aussehnen, jedes ein Einzelstück mit unterschiedlichen Abnutzungsspuren und einer „eigenen fiktiven Geschichte“…

Verein Taler prägen

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass es kein traditionelles Logo war, das auf die Münze gedruckt werden sollte: Das Design, so stellte es sich der Kunde vor, sollten wir eher schlicht halten. Ein somit sehr grafisches, modernes Motiv, das sonst vorwiegend von Farbabstufungen lebt, musste nun also auf eine Münze übertragen werden. Da entwickelten wir die Idee, die Farbabstufungen mit Höhenabstufungen auf der Münze abzubilden: Diese Abstufungen haben den Effekt wunderbar in die Dreidimensionalität übersetzt. Diese Lösung kam so gut an, dass die Bestellung dann mit 500 statt 300 Münzen am Ende doch höher ausgefallen ist als ursprünglich geplant: Man wollte sie – auch lange nach dem Sommerfest – anlässlich eines Jubiläums weiteren Mitgliedern und Ehrenmitgliedern überreichen. So wurde aus der ursprünglichen Dollarmünze die Vereinsmünze, und der Kunde konnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Nachdem klar war, dass wir den Auftrag gemeinsam übernehmen würden, schickte mir ‚derTaler‘ ein Muster zu, um dem Kunden die ‚Materialanmutung‘ – wie wir vom Fach es nennen – zu zeigen. Was heißt ‚polierte Platte‘, was bedeuten die verschiedenen Möglichkeiten der Veredelung? Diese Fragen mussten zuerst geklärt werden. Als der Kunde sich entschieden hatte, welche Art Münze er haben wollte – etwa, ob mit Riffelung oder ohne –, gingen es ins Detail. Wir haben unsere Entwürfe dem ‚Taler‘ zukommen lassen, ‚derTaler‘ hat sie umgesetzt – so ging das wie in einem Pingpongspiel hin und her.“

Individuelle Vereinsmünze

„Münzen sind kein Konfetti“

Zwischendurch hat sich der Kunde immer wieder auf den aktuellen Stand bringen lassen, und nach einem kleinen Änderungswunsch hier, einem Feinschliff dort stand der fertige Entwurf. Den hat ‚derTaler‘ dann zügig in den Produktionsprozess geschickt. Von den ersten Ideen über die ersten Entwürfe bis zum fertigen Produkt dauerte der Prozess etwa vier bis fünf Wochen. Insgesamt brauchten wir natürlich länger, denn bis alle Fragen – Entwürfe, Auflage, Größe – auch von allen Gremien bestätigt waren, vergingen schon einige Monate. Die Hauptzeit braucht immer der Kunde, nie ‚derTaler‘.

Der Kunde war begeistert: Er hielt am Ende ein sehr hochwertiges Produkt in den Händen. Derzeit liegen noch etwa 20 bis 30 Vereinsmünzen beim Kunden, die er für ganz besondere Anlässe zurückgehalten hat. Es war dem Düsseldorfer Verein von Anfang an wichtig, die Münzen ‚nicht unter die Leute zu werfen wie Konfetti‘. Es werden danach auch keine Münzen dieser Prägung mehr aufgelegt. Dahingegen behält sich der Verein vor, in ein paar Jahren was Neues zu ordern.“ Wolf Bieler, Kreativagentur Düsseldorf, Grafiker im Auftrag eines großen Vereins in Düsseldorf

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.

Citroën Feinsilber Münzen

Citröen Münze Oldtimermünze

Citröen Münze mit Verpackung

Feinsilber Münzen – die Krönung eines langjährigen Traums

Als unser Kunde Herr Kaufmann die erste Anfrage für seine Münze generierte, hatten wir gleich das Gefühl seine Münzen werden von ganz besonderem Wert sein und für Ihn und seine Mitstreiter einen besonderen Abschnitt symbolisieren.

Bei Herrn Kaufmann’s Projekt ging es um den Wideraufbau eines Citroën Oldtimers, ein Roadster Cabriolet, an dem er und sein Team von 1992 bis 2015 gearbeitet haben.

Die Besonderheit des Auto’s und der Teamarbeit, die hier geleistet wurde, sollte gebührend geehrt werden und so kamen für dieses Event unsere Münzen von derTaler.de ins Spiel. Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für die detailverliebte Arbeit bei derTaler.de

Citröen Münze zur Wertschätzung

Es begann vor 23 Jahren

23 Feinsilber Münzen, für 23 Menschen auf der ganzen Welt, die ihm sein rekonstruiertes Auto ermöglicht haben und mit viel Geduld, tatkräftiger Arbeit und sehr speziellen Ersatzteilen, unterstützt haben. Nun ist der Citroën, den Herr Kaufmann vor 23 Jahren als unscheinbares Wrack auf einem Acker gefunden hat, zu dem Prachtauto geworden.

Die besondere Schriftart „Castellar“, die auf der Rückseite benutzt wurde, ähnelt der Schriftart, die in der Zeit der alten Römer benutzt wurde. Aber dies ist nicht die einzige Anspielung an längst vergangene Zeiten. Auf der Vorderseite steht: „REDIVIVA E RVINIS REFLORESCIS GLORIA“ – Wieder auferstanden aus einer Ruine, erblüht erneut der Ruhm. Somit vereint sich der Reiz des Neuem mit dem Charme des Alten und spiegelt sich in diesem Auto, sowie auf der dazugehörigen Münze harmonisch wieder.

Silberne Citröen Münze Prägedetails

Die Details

Das Profil des Reifens, der Kühlergrill, die Einzelheiten im inneren des Autos. Diese Details, die jetzt so gut auf der finalen Münze zu sehen sind, sind das Ergebnis mühevoller Kleinstarbeit in der Grafik,- und Produktionsphase.

„Wir haben viel mit dem Kunden gesprochen und die Grafiken immer wieder bearbeitet, bis die Details endlich original getreu herausgearbeitet waren.“ sagte Herr Egger aus unserer Grafikabteilung.

„Erst als der Kunde und unser Team zufrieden waren, haben wir die Produktion gestartet. Dabei haben wir viel über den komplizierten Prozess der Restaurierung alter Autos lernen dürfen.“

Citröen Münze Produktionsgrafik

Feinsilber Münzen – die Krönung eines langjährigen Traums

Für unseren Kunden war vor allem interessant: Was ist möglich? Wie weit kann ich gehen? Was wird am Ende auf der Münze wirklich zu sehen sein?

All das konnten wir in den persönlichen Gesprächen herausarbeiten und somit dieses wunderschöne finale Produkt an den überglücklichen Kunden übergeben.

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.

Siemens Jubiläum Münze

Siemens Münze zum Jubiläum

Der 1000. Generator für Siemens

Mitte April wurde bei Siemens in Erfurt die Übergabe des 1000. Generator gefeiert und passend zu diesem Jubiläum Münzen bei derTaler.ch angefragt. Für die der Firma Siemens war es von besonderer Wichtigkeit den Dom der Stadt Erfurt, sowie den Siemens Generator in allen Einzelheiten und sehr detailgetreu abzubilden.

Hier war die gemeinsame Erarbeitung der technischen Produktionsgrafik eine wunderbare Erfahrung, um zu sehen wie detailliert die Einzelteile des Generators denn letztendlich auf der Münze abgebildet werden können. Dieses Ergebnis ist ein Paradebeispiel für die perfekte Umsetzung der polierten Platte und der detailgetreuen Erarbeitung eines Münzdesigns.

Rahmen für individualisierte MünzeSIEMENS Erfurt Münze

Zu den Daten…

Schon von Anfang an war allen Beteiligten bewusst, dass die Münze, die bei dem Jubiläum als Erinnerung übergeben wird, besonders hochwertig sein muss. Die Entscheidung viel auf eine 40mm x 3mm große Münze mit einer 999 Feinsilberplattierung. Das Finish? Polierte Platte! Wie es bei einer hochwertigem Sammlermünzen üblich ist.

Für die Übergabe der Münzen wurden zwei verschiedene Verpackungen gewählt. Die eine ist unser Samtsäckchen in Schwarz passend mit farbigen Logodruck. Durch die Kombination mit den originalen Firmenfarben hinterlässt der schwarze Samt einen wunderbaren Eindruck. Die zweite Verpackung, der V19 Objektrahmen, ermöglicht es die Münze täglich sichtbar auf dem Schreibtisch oder an der Wand zu platzieren. So entschied sich der Kunde ebenfalls für den V19 Objektrahmen als besonderen Hingucker für dieses Projekt.

Münz-Samtbeutel mit LogodruckSiemens Münze in Samtbeutel

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.

Nachprägung für Museum

Museum lässt Münze nachprägen

Eine Münze und ihre Geschichte bis zur eigenen Nachprägung

Für seine Ausstellung „Deutscher Kolonialismus. Fragmente seiner Geschichte und Gegenwart“ ließ das Deutsche Historische Museum Berlin die „Passmarke Swakopmund“ nachprägen.

Anfassen erlaubt – dank einer Kopie können Besucherinnen und Besucher die Messingmarke „Passmarke Swakopmund“ an der Inklusiven Kommunikations-Station im Deutschen Historischen Museum Berlin (DHM) erfühlen. Das Original selbst, das ebenfalls in der Ausstellung hinter Vitrinenglas präsentiert wird, ist schon mehr als 100 Jahre alt: Es steht für die Kolonialherrschaft der Deutschen in der früheren deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, dem Gebiet des heutigen Namibia.

Die Deutschen führten die Passmarke nach Ende des Krieges gegen die Herero und die Nama ein, zwei Bevölkerungsgruppen, die sich gegen die koloniale Unterdrückung gewehrt hatten. Alle Herero ab dem Alter von sieben Jahren mussten sie tragen. Darin eingeprägt sind die Kaiserkrone und ein Gebiet, in diesem Fall Swakopmund. Darunter steht eine Nummer.

Indiviuelle PlakettePassmarke Swakopmund

Passmarke zur Kontrolle

„Jeder bekam eine Nummer, wurde registriert, durfte sich nur in dem jeweiligen Gebiet aufhalten und nicht mehr frei bewegen“, erklärt Sarah Maupeu von der DHM-Bildungsabteilung. Die Passmarke war also ein Kontrollinstrument: Die deutsche Kolonialmacht wollte damit weitere Aufstände verhindern und die Kolonisierten zur Zwangsarbeit einteilen.

Die ovale Original-Passmarke würde sich bei der Berührung von durchschnittlich mehr als 700 Menschen täglich vermutlich nach kurzer Zeit abnutzen oder gar oxydieren. Von den strengen konservatorischen Auflagen ganz zu schweigen. Doch dank der Nachprägung werden die vielfältigen Aspekte von Geschichte begreifbar. Das Deutsche Historische Museum hat sich daher bewusst für diese Kopie der Passmarke entschieden. Zudem erfüllt sie am ehesten die Kriterien, die eine Inklusive Kommunikations-Station erfordert: Geschichte mit allen Sinnen erleben. Mindestens zwei Sinne sollen jeweils an den Stationen angesprochen werden. Die Idee dahinter: Alle sollen einen Zugang zur Ausstellung haben; alle sollen die Möglichkeit haben, den historischen Gegenstand zu erfahren.

Auf die Marke gekommen

Bei der Auswahl der Gegenstände gehe es immer um die Frage: „Welches Objekt ist überhaupt geeignet? Welche Geschichte kann man damit erzählen?“, berichtet Sarah Maupeu. „Uns war sehr schnell klar, dass es auf diese Passmarke hinausläuft“, sagt die Führungsreferentin. Denn die Passmarke stehe für einen bestimmten Themenrahmen – in diesem Fall „Koloniale Herrschaft“ und „Koloniale Weltbilder“. Das Museumsteam sei dann „schnell auf diese Passmarke gekommen“, denn mit ihr könne man sehr viele Geschichten erzählen, erklärt Maupeu. „Man kann über den Krieg sprechen, der davor stattgefunden hat, aber auch aufzeigen, was danach weiter passiert ist, und den Widerstand thematisieren sowie den Völkermord an den Herero und Nama – das sind zentrale Themen in diesem Raum.“

Die Nachprägung der Taler-Passmarke liegt gleich am Anfang der Ausstellung aus. Am Ende des Raumes können Besucher dann die Originalpassmarke in einer Vitrine betrachten – mit spürbarem Aha-Effekt: „Diese Passmarke hatte ich gerade schon in der Hand, so sieht also das Original aus!“

Weitere Infos:

Deutscher Kolonialismus. Fragmente seiner Geschichte und Gegenwart

14. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017

Deutsches Historisches Museum

Unter den Linden 2

10 117 Berlin

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Allgäu Man Medaille

Medaillen Allgäu Man

Eine Medaille für eine echte Herausfoderung

Sie ist Erinnerung und Trophäe zugleich: die AllgäuMan-Medaille. Wer sie erhalten will, muss vorher zahlreiche sportliche Hindernisse überwinden. Drei von ihnen sind auf der Auszeichnung abgebildet.

20 Kilometer hat Anja T. hinter sich. Sie ist durch kaltes Wasser geschwommen, auf Seilen balanciert und über Steinmauern geklettert, hat Holzbalken geschleppt und Schlammgräben durchwatet. Jetzt ist sie endlich am Ziel. Und das nach nur weniger als zwei Stunden. Als Maximilian Elsner, Organisator und Gründer des Allgäuer Hindernislaufs, ihr die Medaille um den Hals hängt, spürt sie ein Kribbeln, das sie seit ihrer Schulzeit nicht mehr empfunden hat – Stolz und Zufriedenheit darüber, es geschafft und die Herausforderung gemeistert zu haben. Es ist der Moment, von dem Anja später sagen wird: Er bleibt. Und sie will ihn wieder erleben.

Maximilian Elsner kennt das Gefühl genau. Ein Gefühl, das zugleich einer der Gründe ist, warum der AllgäuMan mehr Bewerber als freie Plätze hat: Die Läufer suchen sich echte Herausforderungen. Alternativen wie Stirnband, Anstecker oder Pokal bewirken beim Teilnehmer nicht dasselbe wie eine Medaille – wer sie erhält, erlebt einen ganz besonders emotionalen Moment. Viele der Läufer haben ihn zum letzten Mal während der Schulzeit erlebt, etwa bei den Bundesjugendspielen.

Gewinner Medaille Allgäu Man        Medaillen Gold, Kupfer, Bronze, Silber Allgäu Man

„So geht es vielen, die am AllgäuMan mitmachen“, berichtet Maximilian Elsner. Zusammen mit seinem Cousin und Geschäftspartner Timo Zimmermann hat er den Lauf 2014 entwickelt, zum ersten Mal traten Sportler im März 2015 gegeneinander an. 700 Extremsportler messen seitdem jedes Jahr im März Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit – und das mittlerweile zum dritten Mal. „Wer einmal dabei war, den lässt der Kick nicht mehr los“, ist Elsners und Zimmermanns Erfahrung. Die beiden sportbegeisterten Cousins haben selbst an vielen Hindernisläufen teilgenommen, bevor sie ihren eigenen Lauf konzipierten – im Allgäu mit Schloss Neuschwanstein als Kulisse.

Ein Element war von Anfang an in der Planung mitgedacht: die Medaille. „Als Sportler können wir gut nachempfinden, was Läufer wollen – für den ersten Lauf 2015 wollten wir daher unbedingt eine Medaille haben. Mit deren Gestaltung haben wir daraufhin den Taler beauftragt“, beschreibt Elsner die Planungsphase. Skizzen und Korrekturen gingen hin und her, so lange, bis sie am Ende eine Medaille herausarbeiteten, die „ganz unseren Vorstellungen entsprach“, so Elsner. „Die Medaille ist maßgeschneidert, direkt und exklusiv für uns gemacht.“ Sie habe auch bei den Teilnehmern großen Anklang gefunden, schildert Elsner deren Reaktionen. „Sie wissen es zu schätzen, dass es eine Medaille von Qualität ist, mit individuellen Details wie zum Beispiel der Jahreszahl. Die Medaille ist ein Einzelstück, das mit keiner anderen Medaille bei anderen Sportevents vergleichbar ist.“

Individuelle Medaille Allgäu Man     Individuelle Sportmedaille

Bei dem Motiv auf der Vorderseite haben die Organisatoren des AllgäuMan bewusst auf ihr Logo, das Hirschgeweih, verzichtet. Stattdessen haben sie für das schwere, glänzende Metall vier Motive gewählt: das Alpenpanorama, das die Sportler während der ganzen Strecke umgibt, sowie daneben drei Hindernisse, die beispielhaft für alle anderen Hindernisse stehen – Felsenklettern, Balancieren auf einem Seil, Lasten tragen. Denn Geschicklichkeit und Körpergefühl seien wichtig bei dem Lauf, um sich selbst einzuschätzen und Hindernisse zu überwinden, so der Gedanke dahinter. Auf der Rückseite sieht man das Logo – die Teilnehmer hatten sich das gewünscht, um eine Erinnerung in den Händen zu halten, aber auch, um anderen zeigen zu können, bei welchem Lauf sie mitgemacht haben. „Das ist den Teilnehmern wichtig“, betont Elsner. „Sie nehmen die Medaille mit Stolz entgegen – sie empfinden sie als eine echte Belohnung.“ Denn wer dabei war, wolle auch zeigen, was er geleistet habe, meint Elsner. „Wir finden, die Kombination aus Alpenpanorama und Hindernissen auf der Medaille ist eine bessere Erinnerung an das, was sie geleistet haben, als wenn darauf nur unser Logo oder der Name des Laufs stünden.“ Die Medaille soll Erinnerung und Trophäe zugleich sein.

DerTaler habe die Sportmedaille mit „viel Liebe zum Detail“ entwickelt – die Auszeichnung sollte genau das widerspiegeln, was Elsner und Zimmermann mit dem Lauf auf die Beine gestellt haben: ein emotionales Event mit unverwechselbarem Charakter. „Das Gesamtpaket muss stimmen“, ist Maxilmilian Elsner überzeugt. Schließlich sei der AllgäuMan „keine Massenveranstaltung. Auch deshalb sei die Medaille unverzichtbarer Bestandteil des Laufs: Denn in dem blanken, wertigen Material und der durchdachten Gestaltung spiegele sich der Kern des Wettkampfs wider – ein zugleich individuelles und verbindendes sportliches Ereignis.

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Apothekentaler

Apotheken Taler individuell prägen

Apothekentaler – Fast zu wertvoll zum Ausgeben

In der Goethe Apotheke im Taunus können Kunden seit Dezember Apothekentaler auf ein Gesundheitskonto einzahlen. Der Blick sagt alles. „Mama, schau mal, ein Taler!“, ruft ein Junge überrascht, als er den kleinen Nikolausstiefel öffnet, den Apotheker Kai-Uwe Wenke ihm am 6. Dezember in der Goethe Apotheke im Taunus Carré in der Friedrichsdorfer Innenstadt über den Ladentisch reicht.

Die Mutter des Neunjährigen hat gerade Thymianbalsam, Salbeibonbons und ein Erkältungsbad für ihr Kind gekauft. Mit einer Aufmerksamkeit zum Nikolaus hatten weder Mutter noch Sohn gerechnet. Erst recht nicht damit, dass im Apotheken-Stiefelchen neben Traubenzucker und Hustenpastillen auch der „Apothekentaler“, eine versilberte Münze, klimpert. Mutter und Sohn sind begeistert – strahlende Blicke wie ihre sieht Apotheker Kai-Uwe Wenke seitdem jeden Tag.

„Der Apothekentaler ist etwa so groß wie ein Ein-Euro-Geldstück“, beschreibt der Ladeninhaber den Taler, den er Anfang Dezember 2016 in seiner Apotheke als „Rabatt-Extra“ einführte. Er habe aufgrund seines Kerns „ein ganz schönes Gewicht“, gerade deshalb liege er „gut in der Hand“, schwärmt Kai-Uwe Wenke. Auf beide Seiten, so der Pharmazeut, habe der Taler ein großes Ginkgoblatt – das Wahrzeichen der Friedrichsdorfer Apotheke. Auf der Vorderseite der Münze prangt auf dem Ginkgoblatt die Ziffer Eins, auf der Rückseite stehen Name und Adresse der Apotheke samt deren Slogan „Ihre Gesundheit in guten Händen“. Am Design habe er selbst mitgearbeitet, sagt der Apotheker stolz.

Apothekentaler individuell prägenApotheken Gutscheintaler prägen

Münze mit positiver Nebenwirkungen

Das Ergebnis findet er „richtig gut“. „Der Taler sieht toll aus“, meint Wenke. Am besten gefalle ihm „die Wertigkeit“, die die Silbermünze ausstrahle. Werte wolle er auch in seiner Apotheke vermitteln: hochwertigen Service, individuelle Beratung, Wissen und Erfahrung, Zuverlässigkeit und persönliches Engagement. Die Kunden sollen sich gut aufgehoben fühlen – in guten Händen eben.

Wenkes Kunden wissen diesen Anspruch zu schätzen. Und der Apothekentaler drückt durch sein Design genau diese Haltung aus. Anfangs vorrangig für Kinder gedacht, entwickelt sich der Taler blitzschnell zu Visitenkarte und Bonussystem in einem. Positive Nebenwirkung: Er regt das Bewusstsein für Gesundheit an. So soll er einerseits Kunden, die eher zufällig in die Apotheke kommen, dazu animieren, häufiger dort einzukaufen und Taler – und damit Rabattpunkte – zu sammeln.“

Bereits bestehende Kunden wiederum sollen mit dem Apothekentaler die Möglichkeit haben, Rabatte auf bestimmte frei verkäufliche Produktgruppen zu erhalten. Kai-Uwe Wenke stellt sich das so vor: „Auf ausgewählte Produkte, die besonders gut sind – etwa ein Präparat, das bei Antibiotikagabe die Darmflora wieder besänftigt –, können die gesammelten Taler angerechnet werden. Man kann den Taler gewissermaßen auf sein ‚Gesundheitskonto‘ einzahlen.

Wertigkeit durch Design

Die Idee dazu griff der Apotheker von der Konkurrenz auf: „Wir wollten mit den anderen gleichziehen“, gibt er zu. Doch im Unterschied zu anderen Apotheken und deren Plastikmünzen sollte sich die Wertigkeit seines Angebots auch im Design und Material der Münze widerspiegeln.

Damit scheint der Apotheker einen Nerv getroffen zu haben. Den Leuten gefällt der neue Apothekentaler, Kindern wie Erwachsenen. Schon jetzt ist die Münze stark begehrt. Einziger Wermutstropfen: Vielen Kunden – nebst Apothekenchef – gefällt er so gut, dass sie ihn am liebsten behalten würden anstatt ihn auszugeben.

Doch Kai-Uwe Wenke bleibt gelassen. Das Sammeln lohne sich, sagt er. Denn je mehr Taler man anspart, umso günstiger werden die Produkte.

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Nato Coin

Nato Coin

NATO – OTAN COIN

Diese hochwertigen Münzen werden von der NATO als besondere Wertschätzung und Ehrung innerhalb der Organisation verwendet und an die Kunden überreicht. Gerade zu solchen Ereignissen sind Münzen, wie der NATO Coin wunderbar einzusetzen und auch für den öffentlichen Dienst und die Bundeswehr durften wir diese Art Münze schon häufig produzieren.

Herauszuheben sind hier die detailgetreue Verarbeitung des Materials und die Kombination von Kolorierung, Textbereichen und dem Rand.

Um noch ein wenig ins Detail zu gehen…

Des Weiteren besteht die Münze aus einem Bronzekern mit antikem Finish, welches die Münze noch einmal aufwertet in Kombination mit der Kolorierung.

Auf Vorder- und Rückseite zeigt die Münze ein Design, welches mit Hardemaille, aus wunderbar miteinander harmonierenden Farben, die Logos der NATO sehr gut zur Geltung bringt. Der spezielle Randschliff und die Verzierung des inneren Randes mit kleinen Sternen runden das wunderschöne Design ab. Eine weitere Besonderheit dieser Münze ist die zusätzliche Prägung im Rand. Eine Randinschrift verleiht ein wunderbares Aussehen und wertet die Münze ebenfalls noch einmal auf. Dieser Zusatz ist nicht nur wunderbar bei dem NATO coin zu sehen, sondern wird auch häufig von Streitkräften gewählt um zusätzliche Textinformationen auf der Münze zu platzieren.

Nato Coin

Nato Coin

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.

Ehrenmedaille für den Deutschen Meerespreis

Münze zum Deutschen Meerespreis

Preisverleihung – und die Ehrenmedaille des Deutschen Meerespreises 2016 geht an…

Fürst Albert II. von Monaco. Im Sommer bekamen wir eine Anfrage vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel – dem Geomar. Das Geomar ist eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen im Bereich der Meereserforschung. Es verleiht jährlich einen Preis an Personen die ganz besondere Verdienste für die Meeresforschung und den Artenschutz geleistet haben. Im Rahmen eines Festaktes wurde dem monegassischen Staatsoberhaupt und Präsidenten des Mittelmeerforschungsrates, Fürst Albert II., im September der Deutsche Meerespreis verliehen.

Der Preis ist eine Auszeichnung, die gemeinsam vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und der Deutschen Bank unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein verliehen wird. Der Preis besteht aus einem Scheck über 10.000 Euro und einer Münze in einer Verpackung. Unser Taler.ch-Team ist sehr stolz seinen Teil zur Realisierung dieses Projekts beigetragen zu haben.

Die Ehrenmedaille im Detail:

Um für dieses Event eine passende Medaille zu prägen, haben wir sehr intensiv mit dem Geomar zusammengearbeitet und gemeinsam eine Medaille aus Bronze mit einer 24 Karat Gold Plattierung entworfen. Die Medaille ziert ein schlichtes elegantes Design, das auf der Vorderseite die Schrift in deutscher Sprache und auf der Rückseite die englische Übersetzung zeigt. Um der Medaille zudem noch Sammlerqualität zu verleihen, wurde als finish die hochwertigste Verarbeitungsform, die polierte Platte, geprägt.

Münze als PreisEhrenmedaille Meerespreis 2016 Verleihung

Übergabe im Objektrahmen V20

Um dieser Preisverleihung einen ganz besonderen Glanz zu verleihen und die Medaille nicht in der Schublade verschwinden zu lassen, hat der Kunde sich dazu entschieden auch für die Übergabe eine besondere Form zu wählen.

Die Übergabe in der V20 unserer Objektrahmenfamilie, zeigt, dass die Ehrenmedaille wunderbar von beiden Seiten zu betrachten ist und auch in Ihrer Größe von 70x4mm in diesem Rahmen sehr gut zur Geltung kommt.

Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.